Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Lustiges aus dem Alltag eines Musiklehrers

Um die Notenwerte (Ganze-, Halbe-, Viertel- und Achtelnote) verständlicher erklären zu können, wurde im Unterricht das Beispiel einer Geburtstagstorte gewählt. Auf dieser Torte stehen vier Kerzen. Nun wurde einer Schülerin (8 Jahre) die Frage gestellt, wie sie denn die Torte teilen würde, falls noch drei Besucher zum Geburtstag kämen und sie somit insgesamt zu viert währen. Die Schülerin antwortete, dass sie die Torte nicht teilen würde, sondern lieber allein esse. Auf die Frage, was denn ihre Gäste dann bekämen, antwortete sie: „Och ... die können Kekse haben!“

Auf die Frage von Bremi, warum er den Vater einer Schülerin länger nicht mehr gesehen habe, gab diese zur Antwort: „Na ja. Im Gegensatz zu dir muss der auch arbeiten!“

Beim Erklären, was eine Partitur ist (ein Notenblatt, auf dem die Stimmen für mehrere Instrumente stehen) hat Bremi aufgezählt, welche Instrumente so drauf stehen könnten: Trompete, Posaune, Saxofon. 
Ein Schüler meint: „... und Smartphone.“

Eine junge Dame im Kindergarten: "Bremi, seit meinem 3. Geburtstag bin ich endlich 4!"

Im Kindergarten singen wir ein Lied über eine Eintagsfliege. Auf die Frage, was eine Fliege noch unbedingt machen muss, bevor sie dann stirbt, antwortet ein kleiner Junge: "Zähne putzen!"

Im Kindergarten stehen die Kinder schon an der Treppe an, damit wir gemeinsam in den Turnraum zum Musik machen gehen können. Bremi sagt: "Lauft bitte am Geländer und geht ganz leise, langsam und gechillt die Treppe hoch." Darauf eine junge Dame: "Ja, genau wie die Chill-Kröten."

Im Gitarrenunterricht. Ein Schüler verspielt sich an einer Stelle und sucht die Schuld dafür bei einem Mitschüler. Er zeigt auf ihn und sagt: „Das ist wegen dem!“. Darauf Bremi: „Probiers mal im Genitiv!“. Darauf der Schüler: „Das ist nicht so mein Fall!“.

Heute hatte Bremi eine afrikanische Djembé, also Trommel mit in der musikalischen Früherziehung. Auf die Frage, wo denn diese Trommel herkäme, antwortete eine junge Dame: „Lidl? Aldi?“

In der musikalischen Früherziehung fragt Bremi eine sechsjährige Vorschülerin nach dem Namen eines Instrumentes. Durch ihre Zahnlücken lispelt sie: „Holzblocktrommel“. Bremi meint: „Du sprichst aber komisch.“, darauf ein anderes kleines Mädchen: „Ja, die kommt ja auch aus Neudietendorf!“

Im Instrumentalunterricht kam die Frage auf, ob ein Kind am Religionsunterricht oder am Ethikunterricht teilnimmt. Eine Mitschülerin fragt also: „Na, bist du ethisch oder religiös?“

Im Kindergarten wollen wir gerade mit Instrumenten spielen und Bremi fragt nach einem geeignetem Startkommando. „Also, was ist ein geeignetes Startkommando, dass uns sagt, dass wir mit Spielen anfangen dürfen?", fragt Bremi. Darauf ein Kind: „Herr Bremeier!“

Im Kindergarten wollen wir ein Lied über ein Stinktier singen. Bremi stellt also ein Rätsel: „Das Tier, das ich suche, ist schwarz und weiß“. Darauf ein Kind: „Ein Zebra!“. Bremi: „Nein kleiner!“. Darauf ein anderes Kind: „Ein kleines Zebra!“.

Junge im Gitarrenunterricht: „Meine Mama ist krank, die liegt flach. Grippe und so“. Lehrer: „Aber ich habe euch doch gestern noch in der Stadt gesehen, da sah sie noch ganz fit aus“. Junge: „Jaaaa. Da war sie shoppen, du weißt doch, das geht bei Frauen immer!“

In der Früherziehung wollen wir das Lied „Das Auto von Lucio“ lernen. Bremi fragt also: „Wisst ihr, was ein Italiener ist?“ Darauf meldet sich ein Mädchen zu Wort: „Na Pizza!“

Bremi holt das Musikinstrument Raspel aus seiner Orff-Tasche und zeigt es den Kindern. Auf die Frage, was das denn sei, antwortet ein Junge: „Das ist eine Rassel!“. Darauf Bremi: „Nee. Aber der Name klingt so ähnlich.“ Da antwortet ein anderer Junge: „Ne Krassel.“

Im Gitarrenunterricht: Der Schüler kommt zum zweiten Mal an einer etwas komplizierten Stelle vorbei und verhaut die Note. Darauf sagt er: „Oh man, Mist! Ich hab' nen Bug drin.“

Im Gitarrenunterricht: Ein Schüler entdeckt auf seinem Notenblatt den Akkord F#m (Fis-Moll) und fragt, wie er denn 'F-Hashtag' spielen soll.

Im Unterricht: Bremi beißt noch mal schnell vom Brot ab. Eine Schülerin: „Herr Bremeier, schmeckt es Ihnen?“ Darauf eine andere Schülerin: „Ey, der heißt DU!“

Bremi: „Ihr müsst als Team zusammenspielen. So wie (überlegt und ihm fällt wirklich kein anderes Team ein) zum Beispiel Dick und Doof …“ Schülerin: „Ich bin nicht dick!“

Schüler in der musikalischen Früherziehung: „Bremi, was arbeitest du eigentlich?“

Schülerin im Keyboardunterricht: „Guck mal, Herr Bremeier, ich habe gerade freihändig gespielt!“

Schülerin im Gitarrenunterricht: „Hey, Bremi. Jetzt habe ich es kapiert, habe nur wieder vergessen, wie es geht.“

Beim Vorspielen eines Orgeltones in der musikalischen Früherziehung. Meinte ein Kind auf die Frage, was das sei: „Jesus“. Bei Vorspiel eines Chores auf dem Keyboard meinte ein Kind: „Das ist wie Weihnachten in der Kirche.“ Darauf fragt der Lehrer: „Genau! Und wer singt da?“ Darauf das Kind: „Na der Pharao!“

Die Schüler sollten zur nächsten Unterrichtsstunde drei Lieder auf ein Blatt schreiben, die sie gerne mal spielen würden. Der erste Schüler sagt: „Uups, nee, das habe ich nicht gemacht. Ist mir eigentlich egal, was wir spielen.“ Der zweite Schüler sagt: „Ich habe dir eine E-Mail geschrieben, mit drei Titeln.“ Darauf der Lehrer: „Ich habe aber keine bekommen.“ Der Schüler: „Hmmm, dann habe ich bestimmt eine falsche Adresse.“ Der dritte Schüler sagt: „Ich habe 3 Titel aufgeschrieben, aber den Zettel zu Hause vergessen. Aber einen weiß ich noch.“ Darauf der Lehrer: „Na, dann sag doch mal.“ Sagt der Schüler: „Na den einen habe ich auch vergessen.“

Eine Vorschülerin in der Früherziehung ruft durchs Treppenhaus: „Bremi, ich liebe dich, komm wir heiraten.“ Darauf Bremi: „Du, das geht nicht, ich bin schon verheiratet.“ Darauf die Schülerin: „Ach das macht doch nichts, wir müssen es ja niemanden verraten.“